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(c) Rüdiger Lange

(c) Rüdiger Lange

Ein fallender Stern

„Wir müssen uns beeilen. Die Welt ist in Aufruhr.“
Weda sah auf das ruhige Wasser hinaus, hinüber zur Sonne, die hinter den Bäumen am Ufer stand und dann zum blauen, mit leichten weißen Wolken bedeckten Himmel hinauf. Schließlich blickte sie zweifelnd zu dem alten Mann neben ihr empor.

Die beiden gaben ein ungleiches Gespann ab. Weda war jung, gerade erst zur Kriegerin ernannt worden und zum ersten Mal von zuhause weg. Der Mann neben ihr dagegen stammte aus einem Land weit im Osten. Sein braunes Gesicht war vom Alter gezeichnet, aber seine Augen strahlten wie die eines jungen Mannes. In ihnen lag eine Weisheit und Kraft verborgen, nach der viele ihr ganzes Leben strebten und sie doch nie erlangten.
Vor ein paar Wochen war er Wedas Stamm aufgetaucht. Er hatte nach einer jungen Waldmenschenkriegerin gesucht, die ihn auf einer wichtigen Reise begleiten müsse. Es ginge um das Schicksal der Welt, hatte er gesagt. Der Häuptling hatte ihn für verrückt gehalten. Ebenso die meisten anderen. Nur Weda nicht. Es waren seine Augen gewesen. Sie schienen bis in ihr Innerstes zu blicken und die Wahrheit in allen Dingen zu erkennen. Weda hatte in die Augen des Alten gesehen und gewusst, dass er die Wahrheit sagte. So hatte sie ihrem Stamm den Rücken gekehrt – denn wer gegen den Willen des Stammes handelte, der konnte nicht zurückkehren – und war mit ihm gegangen.

„Ich verstehe nicht was Ihr meint, Meister Yasir. Das Wetter ist herrlich und alles ist ruhig.“, meinte Weda stirnrunzelnd.
„Törichtes Kind. Du musst noch viel über die Welt lernen und dennoch wirst du niemals sehen was ich sehe.“ Yasir wandte den Blick vom See ab und sah auf seine junge Begleiterin hinab. „Die Magie ist in allen Dingen…“
„… ihre Kraft und ihr Fluss leiten Euch. Das ist das Wesen der Zauberei.“, fiel ihm Weda ins Wort. „Das sagtet Ihr bereits, aber ich verstehe es nicht recht. Was seht Ihr?“ Sie hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, von dem Alten als Kind bezeichnet zu werden – aber im Vergleich zu ihm mochte das sogar stimmen.
Ein mildes Lächeln legte sich auf Yasirs Gesicht. Die Fältchen um die Augen herum schienen noch tiefer zu werden. „Du hast mir in den letzten Wochen also doch zu gehört? Das ist erfreulich. Nun ich sehe den Fluss der Magie. Doch die Energien in der Luft und in diesem See sind unruhig. Es scheint als reiße etwas die Magie aus der Umgebung heraus. Es muss das Artefakt sein, das wir suchen.“
„Der Stern von Ahsveros. Gut, worauf warten wir dann noch? Wo lang?“, entgegnete Weda und legte eine Hand auf den Knauf eines der beiden großen Jagdmesser, die an ihrem Gürtel hingen.
Meister Yasir deutete wortlos zu dem Ufer jenseits des Sees.
„Auf der Insel? Wie sollen wir denn zu der Insel hinkommen?“
„Du musst lernen besser hinzusehen, junge Weda.“, gluckste Yasir und deutete etwas, das auf dem Wasser trieb.
Weda bemerkte den dunklen Punkt erst jetzt. Sie kniff die Augen zusammen und starrte hinüber. „Ist das… ein Boot?“, fragte sie dann verblüfft.
Yasir kicherte. „So ist es, junge Weda.“
„Ja aber… es ist mitten auf dem See. Was soll es uns dort nützen?“
Meister Yasir strafte die Schultern und richtete sich etwas mehr auf, wobei er sich schwer auf seinen großen Stab stützte. „Ich werde dir zeigen, dass ich mehr beherrsche als nur ein Feuer zu entzünden.“, brummte der alte Mann und schloss die Augen.
Stumm bewegte er die Lippen und langsam kam ein leichter Wind auf, der immer stärker wurde und Wellen über den See laufen ließ. Weda machte große Augen, als die Wellen schließlich das Boot zu ihnen herüber trugen.
Als Yasir schließlich die Augen wieder öffnete, hatte sich der Wind wieder gelegt und das Boot knirsche im seichten Wasser über den Kies. Der Alte lächelte milde über Wedas ehrfürchtiges Gesicht. Auch wenn sie bereits einige Wochen gemeinsam reisten, so hatte er bisher noch keinen sonderlich mächtigen Zauber gewirkt. Mit den Jahren hatte er gelernt, dass viele Probleme auch ohne Magie zu lösen waren. Außerdem waren mächtige Zauber natürlich auch anstrengender. Er wusste, dass er nicht mehr der Jüngste war.
Weda watete einige Schritte in den See hinein, um das Boot vollständig ans Ufer zu ziehen. Sie half Yasir hineinzuklettern, schob es ins Wasser zurück und sprang selbst hinein. Sie griff nach den Rudern, die im Boot lagen. Mit gleichmäßigen Zügen glitt das Boot nahezu lautlos der Insel entgegen.

„Wollt Ihr mir nicht endlich erzählen, warum Ihr an jenem Tag zu uns kamt und eine Waldmenschenkriegerin gesucht habt, Meister Yasir? Immerhin sind wir bald am Ziel unserer Reise und bisher habt Ihr Euch in diesem Punkt in Schweigen gehüllt.“, forderte Weda zum wiederholten Male, als sie neben dem alten Magier her schritt.
Der Angesprochene blieb kurz stehen und sah auf seine junge Begleiterin hinab. „Du hast Recht, mein Kind.“, meinte er dann und ging langsam weiter.
Während sie weiterliefen erklärte Yasir: „Die Waldmenschen sind einzigartig. Unter ihnen gab es noch nie einen Magier. Sie sind auf eine sehr ursprüngliche Art und Weise mit der Natur verbunden und auch durch sie fließen die Energien dieser Welt. Jedoch sind die Waldmenschen ihnen gegenüber nahezu unempfänglich. Wie gesagt, selber können sie keine Magie anwenden, aber sie werden auch nur schwerer als andere zum Ziel von Zauberei. Genau verstanden warum das so ist hat eigentlich noch niemand, aber es tut auch nichts zur Sache jetzt. Der Stern von Ahsveros wiederum ist ein unglaublich machtvolles, magisches Artefakt, das in den falschen Händen im Stande wäre die Welt ins Chaos zu stürzen. Ich selber wage es nicht das Artefakt zu berühren, da es mir meine Kraft entziehen könnte, wenn ich es nicht kontrollieren kann. Dies hätte vermutlich meinen Tod zur Folge und zum Sterben bin ich noch lange nicht bereit…“
Beim letzten Satz huschte ein Lächeln über das Gesicht des Magiers und er zwinkerte Weda zu, als sie zu ihm auf blickte.
„Das heißt Ihr habt mich mitgenommen, damit ich den Stern von Ahsveros für Euch… berühre, weil wir Waldmenschen mit Magie nichts zu tun haben, richtig?“, fasste die junge Kriegerin Yasirs Erklärung zusammen.
„Zerstören. Du musst ihn zerstören“, korrigierte der Alte.
„Und warum eine Kriegerin? Hätte nicht auch ein Krieger mit Euch gehen können?“, hakte Weda nach.
Yasir gluckste und meinte dann: „Gut aufgepasst, mein Kind. Auch ein Krieger deines Volkes hätte mich begleiten können, doch wieso sollte ich nicht die Gesellschaft einer Frau bevorzugen, wenn ich die Wahl habe?“
Auf diese Antwort war Weda nicht gefasst gewesen. Sollte das etwa heißen, sie hatte ihrem Volk wegen einem alten Lustmolch den Rücken gekehrt? Hatte sie sich all die Wochen in ihm getäuscht?
„Urteile nicht zu hart über einen alten Mann, Weda.“, bat Yasir, als hätte er ihre Gedanken erraten.
„Aber das… das ist…“
„Ich habe doch nur Spaß gemacht. Ich wollte eine Frau an meiner Seite, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass Frauen eher bereit sind das Wohl vieler über ihr eigenes Wohl zu stellen, als Männer es sind. Ja, auch das mögen närrische Ansichten eines alten Mannes sein, ich meine, sieh‘ mich an. Ich selbst bin auch bereit auf unvorstellbare Macht zu verzichten, um die Welt vor einem möglichen Übel zu bewahren. Aber ich weiß um die Versuchungen von Macht und Reichtum. Bei dir allerdings glaube ich nicht, dass du ihnen erliegen könntest. Du bist eine starke und aufrechte junge Kriegerin, Weda, das habe ich während der letzten Wochen mit Freude festgestellt.“
Wieder war Weda sprachlos. Zum einen ärgerte sie sich etwas, dass sie so leicht auf Yasirs Scherz hereingefallen war. Zum anderen war sie überrascht, welch hohe Meinung der Magier von ihr hatte. Stolz lächelte sie ihn schließlich an.
„Sind wir bald da, Meister Yasir? Wir wollen doch die Welt retten“, scherzte sie schließlich, um gleich darauf erstaunt stehen zu bleiben, als die Bäume um sie herum wichen und den Blick auf eine riesige, alte Tempelanlage frei gaben.
„Ich würde sagen, das beantwortet wohl deine Frage, nicht wahr mein Kind?!“

Tief im Inneren des Tempels warf das Licht, das auf magische Weise aus dem Kristall an Yasirs Stab kam, unstete Schatten an die Wände der Gänge. Weda hielt die Hände in der Nähe ihrer Jagdmesser.
„Ich glaube hier ist noch jemand…“, flüsterte sie.
„Ich weiß. Ich habe ihn bereits bemerkt, als wir den Tempel betraten. Der Energiefluss, verstehst du?“, erwiderte der Alte mit angespanntem Gesicht.
„Warum habt ihr mir nichts gesagt? Ich muss doch wissen, wenn…“
„Vorsicht!“, schrie der Magier und stieß Weda mit einer Kraft zur Seite, die sie ihm gar nicht zugetraut hätte.
Krachend donnerte ein Feuerball gegen einen unsichtbaren Schild, den Yasir im letzten Moment vor sich beschworen hatte. Das Licht war erloschen und Schritte hallten aus dem Dunkeln.
„Tja ja, so ist er der gute Meister Yasir.“, höhnte eine Stimme. Das Wort Meister betonte der Sprecher dabei besonders verächtlich. „Stets hält er Wissen zurück, nur damit er selber weiser erscheint.“
„Wer seid Ihr?“, fauchte Weda und zog beide Jagdmesser. Die langen, leicht gebogenen Klingen lagen gut in der Hand und gaben ihr Sicherheit.
Plötzlich flammte eine Lichtkugel auf und enthüllte einen Mann mittleren Alters. Er trug elegante, makellose Kleidung und lächelte verächtlich.
„Der Alte hat also eine neue Dumme gefunden, die die Drecksarbeit für ihn macht?“
„Hör nicht auf ihn, Weda. Dies ist einer der Männer, von denen ich sprach. Er kann den Versuchungen nicht widerstehen…“, sagte Yasir und ließ den jüngeren Mann dabei nicht aus den Augen.
Der Mann lachte. „Hat er dir auch diese Geschichte erzählt, von wegen er wüsste um die Versuchungen von Macht und Reichtum und dass nicht jeder ihnen wiederstehen kann? Sei nicht so töricht diesem alten Narren zu glauben!“, wandte er sich wieder an Weda.
Die junge Kriegerin war verunsichert. „Wer seid Ihr?“, fragte sie erneut.
Der Mann deutete eine Verbeugung an. „Gestatten? Dakil mein Name.“
„Dakil! Lass Weda in Frieden!“, fauchte Yasir. Mit sanfterer Stimme wandte er sich an die junge Waldmenschenkriegerin: „Hör nicht auf ihn, mein Kind. Er war einst mein Schüler, aber er war zu machthungrig. Du weiß warum wir hier sind. Lass dich von ihm nicht beirren.“
„Hörst du nicht, wie herablassend er mit dir spricht, mein Kind?“, spottete Dakil.
Weda blickte zwischen Dakil und Yasir hin und her. Ihre Hände schwitzten. ‚Du bist eine starke und aufrechte junge Kriegerin…‘, plötzlich waren da wieder die Worte des Alten in ihrem Kopf. Und seine Augen. Sie wusste, dass er sie nicht belogen hatte. Ohne Vorwarnung machte sie einen Satz auf Dakil zu und schwang ihre Jagdmesser. Aber der Angriff war nur vorgetäuscht. Noch ehe der Magier begriff, was los war, war er elegant ausgewichen und Weda raste an ihm vorbei in die Dunkelheit des Tempels. Dakil wollte ihr bereits folgen, doch da schossen Wurzeln aus dem Boden und umschlangen seine Beine.
„Du bleibst hier“, stieß Yasir hervor und ein Eiszapfen, so lang und dick wie der Arm eines Mannes, schoss auf den jüngeren Magier zu.

In völliger Dunkelheit eilte Weda an der Wand des Korridors entlang. Sie hatte aus einem Impuls heraus gehandelt. Sie musste den Stern finden. Ihr Gefühl sagte ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war. Schließlich weitete sich der Korridor. Von irgendwoher fiel ein wenig Licht herein, sodass Weda erkennen konnte, dass sie eine Halle erreicht hatte. In der Mitte der Halle, bemerkte sie ein schwaches Leuchten. Sie nährte sich vorsichtig. Langsam hob sie die Hände und wagte es dennoch nicht das, was dort vor ihr lag zu berühren. Auf einer kurzen Säule lag ein Edelstein, schwarz wie die Nacht, aus dessen Mitte ein weißes Licht hervorbrach. Es sah beinahe so aus, als sein ein Stern in dem Stein gefangen. Weda schluckte und griff nach dem Stein, als sie hinter sich vom Korridor her eilige Schritte vernahm.
„Du hast den Stern gefunden?! Sehr gut. Gibt ihn mir! Du hast doch so wie so keine Verwendung dafür!“, forderte Dakil, der die Halle, begleitet von seiner schwebenden Lichtkugel, betrat.
Weda nahm den Stein, verschloss ihn in ihrer Hand und drehte sich zu Dakil um.
„Was ist mit Meister Yasir?“, frage sie.
„Der Alte hat wirklich geglaubt, er hätte eine Chance gegen mich. Dieser Tempel wird jetzt sein Grab werden. Aber du… dich werde ich nicht töten. Gib mir einfach den Stern von Ahsveros.“
„Warum sollte ich dir den Stein geben?“ Weda spürte Zorn in sich aufsteigen.
„Weda, tief in deinem Inneren, weißt du doch, dass der Alte dich nur benutzt hat, oder? Er hätte den Stern an sich genommen und hätte sich deiner entledigt. Aber wenn du mir den Stein gibst, so verspreche ich dir alles was du haben willst. Du könntest an meiner Seite stehen und mit mir die Welt beherrschen.“ Dakil kam langsam auf sie zu, während er sprach. „Du weißt sicher, dass du eine hübsche junge Frau bist, Weda. Du könntest meine Frau werden. Ich werde dich mit Gold und Edelsteinen überschütten, wenn du mir nur diesen Stein dort gibst.“
Langsam streckte Dakil seine Hand aus und lächelte Weda betörend an.
„Wenn ich dir doch nur glauben könnte, Dakil!“, raunte Weda.
„Du kannst mir glauben.“, beteuerte Dakil und kam noch einen Schritt näher.
„Beweise es. Beweise mir, dass du mich wirklich zu deiner Frau machen wirst! Das du mich begehrst.“
Der Magier stand jetzt direkt vor der jungen Kriegerin. Sie musste den Kopf leicht in den Nacken legen, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Zärtlich legte Dakil eine Hand in ihren Nacken und beugte sich leicht zu ihr hinab. Genau in dem Moment, als er seine Lippen auf die ihren legen wollte, stieß Weda die Hand mit dem Stern von Ahsveros vor und presste dem überraschten Magier das Artefakt gegen die Brust. Der Stein schien zu glühen und das Leuchten in seinem Inneren wurde stärker. Dakil schrie auf. Er wollte zurück weichen, aber Weda folgte ihm. Sie presste den Stein so fest gegen den Magier, dass man glauben konnte, sie wolle ihn in ihn hineinbohren. Dakil sank auf die Knie. Seine Haut wurde grau und runzlig.
„Du bist ein Narr, Dakil. Dein Hunger nach Macht macht dich blind für alles andere. Du hast doch nicht wirklich geglaubt, ich wollte deine Frau werden und dir den Stern geben oder?“, zischte Weda ihm zu, während der Magier sich unter Schmerzen krümmte.
Ein letzter Schrei gellte durch die Halle, bevor Dakil, um Jahre gealtert, in sich zusammen sackte und reglos liegen blieb.
„Wie es scheint, hast du mir besser zugehört, als mein ehemaliger Schüler es getan hat!“, kam plötzlich Yasirs Stimme vom Eingang der Halle.
Weda strahlte, als sie den Alten sah. Er stützte sich schwerer als zuvor auf seinen Stab und atmete schwer. Außerdem ließ ihm Blut über das Gesicht, aber er lebte.
„Wie es scheint…“, bestätigte Weda und richtete sich auf.
„Es gibt ein altes Sprichwort bei meinem Volk: Ein Stern muss fallen, damit er erlischt.“, meinte sie und warf einen letzten Blick auf das Artefakt in ihrer Hand, bevor sie den Arm hob und den Edelstein mit voller Wucht auf den steinernen Boden warf.
Der Stern von Ahsveros zerbarst. Das Leuchten erstarb und zurück blieben nur hunderte nachtschwarzer Splitter.
„Lass uns von dieser verdammten Insel verschwinden“, brummte Yasir zufrieden und schenkte Weda ein Lächeln.
Die junge Kriegerin nickte und verließ hinter dem alten Magier die Halle. Sie warf nicht einen Blick zurück.

– 2535 Wörter (inkl. Titel)

Behind the Scenes

Read in English
DE_Entw1 - buntSeid gegrüßt.

Wie ihr seht, ist die heutige Geschichte deutlich länger als unsere Wortbegrenzung eigentlich zulässt. Das ist die Entschädigung dafür, dass ihr die letzten drei Wochen keine Geschichte bekommen habt.
.oO(Und hat auch ganz sicher nichts damit zu tun, dass ich mich einfach nicht kürzer fassen konnte *hust*)

Gerne hätte ich die Geschichte noch ausführlicher geschrieben, z.B. den Kampf der beiden Magier, allerdings wusste ich ja, dass sie eigentlich schon viel zu lang war. Leider habe ich jetzt das Gefühl, dass einiges ein bisschen kurz gekommen ist und auch alles sehr schnell geht, aber vielleicht meine ich das ja auch nur, weil ich noch mehr Ideen hatte.
Über eure Meinung würde ich mich freuen.

DarkFairy

P.S. Ihr wollte auch eine Geschichte zu einem eurer Bilder? Dann lest hier nach wie es geht: Dein Bild – Eine Geschichte.

Die Rechte des Bildes liegen bei Rüdiger Lange, die der Geschichte bei mir. Eine Nutzung oder Weitergabe ist ohne unsere jeweilige Genehmigung nicht erlaubt.

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Lies auf Deutsch

EN_Entw1 - buntGreetings

As you can see is today’s story much longer than our word count allows. This is compensation for the three weeks where you did not get a story.
.oO(And it certainly has nothing to do with the fact that I just couldn’t keep it shorter *cough*)

I really would have liked to expand further on the story, e.g. the fight between the two sorcerers, still I did know it was actually far too long already.
Unfortunately do I now have the feeling that some things turned out a bit too short and everything was rather rushed, but maybe it’s only me who thinks that, as I did have many more ideas.
I’d be happy to get your opinion on this.

DarkFairy

P.S. You want to have a story for one of your pictures as well? Read here how it is done: Your Picture – A Story.

The rights for the story are mine, the ones for the pictures belong to Rüdiger Lange. Story and Picture are not to be used or copied without consent of either.